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Brugger ist erneut Attraktiver Arbeitgeber!

Das Siegel „Attraktiver Arbeitgeber“ der Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg haben sie schon seit zwei Jahren, nun hat das Unternehmen aus Hardt bestätigt, dass es weiterhin zu den besten in ganz Deutschland gehört: Brugger Magnetsysteme konnte bei der erneuten Auditierung mit hervorragenden Ergebnissen glänzen.

Ausruhen auf den guten Ergebnissen von 2016? Das kam für die Geschäftsführer Thomas Brugger und Georg Brugger-Efinger nie in Frage. Damals hatten sie nach der Auditierung, die die Industrie- und Handelskammer deutschlandweit einmalig durchführt und bei der sowohl die Firma als auch das Umfeld anhand zahlreicher Aspekte untersucht wird, bereits das silberne Siegel erhalten. „Ausruhen kommt für uns deshalb nicht in Frage, weil wir unsere Strukturen weiter wachsen lassen müssen“, betont Brugger-Efinger. Doch: Mit dem bisher erreichten zeigt sich das mittelständische Unternehmen mehr als zufrieden. „Wir können stolz auf das sein, was wir machen – und es zeigt uns, dass wir es richtig machen.“
Denn die Firma mit knapp 115 Mitarbeitern hat sich bei der Reauditierung der IHK nochmals verbessert und schrammte nur ganz knapp am goldenen Siegel vorbei. „Sie sind die drittbeste Firma, die wir bisher untersucht haben“, ordnet IHK-Projektleiter Hugo Frey bei der Siegelübergabe im Kreis der gesamten Belegschaft die hervorragenden Ergebnisse von Brugger Magnetsysteme ein.
Er betont, dass das Unternehmen „einer der attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland ist“ - denn die Kriterien, an denen sich Firmen aus ganz Deutschland bereits haben messen lassen, sind streng, die Durchfallquote mit 40 Prozent entsprechend hoch. Die Grundlage bildet hierbei die Mitarbeiterbefragung, die nach Angaben der IHK 70 Prozent der Bewertung ausmacht. Frey: „Das zeigt, dass Sie Ihre Mitarbeiter gut behandeln.“
Auch deshalb sieht IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez den Erfolg das Siegel als gemeinsame Leistung, „genau so wie der Erfolg des Unternehmens.“ Jeder sei ein Teil des Getriebes und jeder Mitarbeiter müsse sich vergegenwärtigen, dass das was er leiste, einen riesen Wert habe.
In seinen Augen sind solche Unternehmen wie Brugger außerdem die „beste Heimat für Arbeitnehmer“. Warum? „Hier geht es nicht anonym zu und die Geschäftsführung ist darauf bedacht, dass das Unternehmen bestehen bleibt.“ Deshalb sei der Mittelstand aus seiner Sicht der Garant dafür, „dass es uns in der Region so gut geht.“
Dass dieser Erfolg kein Selbstläufer ist, darüber sind sich die Verantwortlichen bei Brugger im Klaren. Denn direkt nach der ersten Auditierung im Jahr 2016 habe man an verschiedenen Stellschrauben gedreht und so für Verbesserung und damit eine höhere Zufriedenheit bei der Belegschaft gesorgt. Dank des ausführlichen Berichts von IHK-Projektleiter Frey habe die Geschäftsführung gewusst, wo noch Potenzial nach oben ist. Im Blick hat man deshalb auch die Führungskräfteentwicklung, um das ohnehin gute Miteinander noch weiter zu forcieren.
Grundsätzlich sei es jedoch wichtig, die verschiedenen Handlungsfelder, die die IHK untersucht hatte, nicht einzeln zu betrachten. „Hier gibt es einige Wechselwirkungen – aber es ist gut, dass wir einen Indikator haben, welche Punkte man noch angehen kann“, so Thomas Brugger.
Ausruhen kommt deshalb für das Team von Brugger Magnetsysteme auch für die Zukunft nicht in Frage. Denn Thomas Brugger und Georg Brugger-Efinger und die gesamte Belegschaft möchte das Unternehmen weiter voranbringen und weiterhin als einer der attraktivsten Arbeitgeber in ganz Deutschland gelten.





















IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (von links), die Geschäftsführer Georg Brugger-Efinger und Thomas Brugger sowie Personalleiterin Eva-Maria Rapp und IHK-Projektleiter Hugo Frey freuen sich über das erfolgreiche Abschneiden von Brugger Magnete und die Übergabe des silbernen IHK-Siegels.